Der Kieferorthopäde für Erwachsene

Ein strahlend weißes Lächeln mit gesunden und geraden Zähnen – nicht nur aus ästhetischen Gründen spielt die Zahngesundheit eine wichtige Rolle. So sind auch gesundheitliche Probleme wie trockene Schleimhäute, Karies, Plaque und Zahnfleischentzündungen mit einhergehendem Mundgeruch oft durch eine Fehlstellung der Zähne begründet. Meistens sind Zahn- und Kieferfehlstellungen erblich bedingt und zeichnen sich bereits früh im Kindesalter ab. Eine entsprechende Behandlung erfolgt dann meist ab erfolgtem Zahnwechsel ab dem zwölften Lebensjahr. [mehr lesen]

Implantologie - eine innovative Technik für neue Lebensqualität

Bei der Implantation geht es einerseits um die Einpflanzung künstlicher Materialien, andererseits um die Transplantation von körperfremdem oder auch eigenem Material in den menschlichen Körper. Es handelt sich also um die praktische wie auch wissenschaftliche Beschäftigung mit Implantaten. Im Bereich der Zahnheilkunde geht es in der Implantologie hauptsächlich um das Einsetzen künstlicher Zahnwurzeln im Kieferknochen, um Lücken zu schließen, die ausgefallene oder schwer erkrankte Zähne hinterlassen haben. Des Weiteren werden Implantate zur Fixierung von Zahnersatz eingesetzt. [mehr lesen]

Wissenswertes zum Thema Veneers

Ein schönes Lächeln ist viel wert, deshalb achten viele Menschen auf ihre Zahngesundheit. Dennoch sind unsere Zähne im Alltag zahlreichen Strapazen ausgesetzt. Kaffee, Zigaretten oder Tee sorgen beispielsweise für unschöne gelbliche Verfärbungen. Wer trotz schiefer, beschädigter oder verfärbter Zähne haben möchte, der sollte sich mit den so genannten Veneers beschäftigen. Diese Begrifflichkeit stammt aus dem Englischen und bedeutet hier so viel wie Fassade oder Furnier. Bei einem Veneer handelt es sich um eine hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschale, welche mittels eines Spezialklebers direkt auf die Zähne geklebt wird. [mehr lesen]

Wissenswertes zum Beruf des Kieferorthopäden

Der Kieferorthopäde muss vor der ersten eigenverantwortlichen Behandlung eine dreijährige Zusatzqualifikation durchlaufen. Sie erfolgt meistens in der Universitätszahnklinik. Das gilt auf jeden Fall für das erste Jahr. In den folgenden zwei Jahren arbeitet der angehende Kieferorthopäde in einer Praxis, die über die Weiterbildungsberechtigung verfügt. Die Verantwortung für die Ausbildung übernimmt der verantwortliche Facharzt. Vor einer unabhängigen Prüfungskommission legt er im Anschluss die Facharztprüfung ab. Ist der Zahnarzt schon in einer Praxis tätig, kann er die Weiterbildung auch nebenberuflich ablegen. [mehr lesen]